Samstag, 30. November 2013

Besuch beim Backteam von EL ZWA PART 1

Samstagabend, die ersten Weihnachtsbeleuchtungen duften und allerorts blinken schon fleißig die Weihnachtskekse. Grund genug, dass offizielle Backteam von EL ZWA zu besuchen.

Gute Laune bei Martina und Yonca


Hier werden schon die ersten Gurkerl eingefettet und an den Backblechen wird auch schon herum gekaut.
Handarbeit

Die Gurkerl dürften gelungen sein



Über das Ergebnis werde ich natürlich exklusiv berichten. 

Freitag, 29. November 2013

Familienfreundlich



Das Triestingtal gilt als familienfreundliche Region. Ich frage mich allerdings immer öfter wie man solche Titel bekommt. Wenn man sich die Konzepte der meisten Spielplätze anschaut kommt einem das Grauen. Rückt man bestimmte Spielplätze in das rechte Licht, erinnert das ganze aufgrund des Alters ein wenig an Bilder aus Tschernobyl. Genauso verstehe ich nicht, wie man Spielplätze planen kann und diese dann auf Schotter setzt (als Fallschutz!). In meiner Kindheit gab es noch Rindenmulch, der glaube ich jeden Fall weit besser bremst als Schotter. Mein Tipp an die Gemeinden wäre vielleicht ein bisserl mehr Geld für solche Projekte in die Hand zu nehmen und sich anschließend Gedanken darüber zu machen was sinnvoll und auf Dauer gesehen ökonomisch ist. Von Designerpreisen hat kein Kind etwas, für ein Kind zählt der Spaß und der vergeht einem auf den meisten Spielplätzen.

Donnerstag, 28. November 2013

Dein Weg zur Feuerwehr



Es ist 02:56 Uhr, ich bin relativ spät schlafen gegangen und schlafe dadurch wie ein Stein. Daher Dienstag ist läutet mein Wecker um 04:25 Uhr, ich hätte also noch eineinhalb Stunden im Bett. In der Ortschaft, in der ich Wohne herrscht um diese Zeit totenstille. Als die Uhr eine Minute weiterspringt, durchbohrt die örtliche Feuerwehrsirene die Stille. Da ich selbst bei der Feuerwehr bin düdeln im Schlafzimmer auch mein Handy und der Personenrufempfänger los. Eine nervöse Stimme teilt allen die dies hören mit, dass der Grund für die nächtliche Ruhestörung ein Kellerbrand ist. So gut es geht springe ich aus dem Bett und mache mich auf den Weg zur Feuerwehr. 

So, oder so ähnlich geht es 97.508 freiwilligen in Niederösterreich des Öfteren. Die Feuerwehren in Niederösterreich haben 2012 (!) 8,4 Millionen Arbeitsstunden geleistet. Dies Teilt sich zum Großteil in 40.551 technische Einsätze, 4.482 Brände, 9.188 Verkehrsunfälle, 1.931 Menschenrettungen und 613 Tierrettungen auf. Umgerechnet ist das alle 8,2 Minuten ein Einsatz. Wenn man das so liest, könnte man meinen den Feuerwehren geht es gut. Allerdings fehlt ein wichtiger Bestandteil immer mehr. ZEIT und zwar deine. Vielen Feuerwehren fehlt es immer öfter an freiwilligen die bereit sind ihre Zeit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Warum man das tun sollte, zeigt ein Video der Feuerwehr Ibbenbüren.




Mittwoch, 27. November 2013

Das Triestingtal im Weltall


Mittwoch ist für mich immer ein interessanter Tag, da hier die neuen Bezirksblätter erscheinen, feine Sache da es die Bezirksblätter auch als E-Paper gibt. Besonders fasziniert hat mich ein Artikel über Technik aus dem Triestingtal die ins Weltall fliegt. Das in Berndorf ansässige Unternehmen RUAG Space, stellt GPS-Navigationsempfänger her die speziell auf den Einsatz im Weltall ausgelegt sind. Mit einer russischen Rockot-Rakete wurden drei Satelliten mit Berndorfer Technik in All geschossen. Ziel der Mission ist die genaue Vermessung des Erdmagnefeldes und seiner Veränderungen. Anhand solcher Missionen sieht man eigentlich einmal wie wichtig der Wirtschaftsstandort Triestingtal ist.



Umso beschämender ist die Lage der öffentlichen Verkehrsmittel in der Region. Relativ unattraktive Fahrpläne, im Winter gibt es nur bei den wenigsten Bahnhöfen feste Unterstellmöglichkeiten und wenn ist der Zustand, bzw. die Planung, mehr als fragwürdig. Manch einer mag hier die ÖBB in die Schuld nehmen, ich sehe die ÖBB hier aber nur als Teilschuldigen. Vielmehr sollten sich hier die Gemeinden um ein vernünftiges und attraktives Verkehrskonzept bemühen! Interessant wäre zum Beispiel auch eine vernünftige Anbindung an das Einkaufszentrum Bloomfield. Wie man an der aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter nämlich sehen kann, gibt es noch immer sehr viele Leute die das Triestingtal als Ausflugsziel wählen, sei es zum Wandern, Bergsteigen oder Radfahren.


Die einzige Unterstellmöglichkeit auf einem der Leobersdorfer Bahnsteige. 
Zum Thema E-Paper: Gestern habe ich in einem persönlichen Gespräch erfahren, dass am 1.Dezember eine eigene Onlinezeitung für das Triestingtal starten soll. Auf dieses Projekt bin ich besonders gespannt, da aber hinter diesem Projekt Leute sitzen die langjährige Erfahrung in der Medienbranche haben kann man eigentlich nur das Beste erwarten. Zum Abschluss möchte ich Markus Leshem noch danken, der für mich diese Woche die Werbetrommel rührt.




Montag, 25. November 2013

4 Fragen an Markus Leshem



Damit der Montag gut anfängt präsentiere ich euch hier die nächste Fragenrunde, diesmal stand mir Markus Leshem Rede und Antwort. Markus ist Redakteur bei den Bezirlsblättern, Musiker und Schriftsteller.

"Hallo Markus, soweit ich weiß bist du Redakteur bei den Bezirksblättern, spielst in einer Band und bist verheiratet. Wie bekommt man das unter einen Hut?"


"Im Grunde gar nicht. Es gehört schon eine gesunde Portion Irrsinn dazu. Wie du weisst, habe ich ja neben dem Triestingtal auch noch eine zweite Region zu betreuen, was jede Woche in ziemlich viel Arbeit mündet. Aber ich mach es gern und entgegen anderslautender Gerüchte kann ich auch finanziell ganz gut davon leben. Also von der Zeitungsarbeit. Musik und Ehe kosten mehr Geld, als sie abwerfen. ;)"


"Magst du uns noch etwas über dich verraten? Hobby’s, Lieblingsfilme oder einfach das Lieblingswetter?"


"Hobbys: Songwriting, EL ZWA (Band), gute Games zocken (aktuell Assassins Creed: Black Flag), Serien süchteln.
Lieblingsfilme: Der Pate 1, Star Wars – Das Imperium schlägt zurück, The Big Lebowski, Unforgiven, 3:10 to Yuma, Superman (Christopher Reeve).
Lieblingsserie: LOST – Da wird nie was drüber gehen. Hab sogar ein Tattoo das darauf Bezug nimmt.
Lieblingswetter: Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Später Frühling und früher Herbst sind eigentlich optimal."


"Am 13. Dezember gebt ihr ein Benefizkonzert für das Haus Kinderlachen in Enzesfeld, was bewegt einen dazu?"


"Das ist eine sehr gute Frage, die sehr einfach zu beantworten ist. Wir beschweren uns alle täglich über unsinnige Dinge, die uns stören oder die uns fehlen und übersehen dabei, wie gut es uns allen eigentlich geht. Die Kinder, für die wir spielen, haben kein richtiges Zuhause, keine 50 Spiele für die Playstation und oft nicht mal die für Kinder so dringende Liebe und Zuwendung von Papa und Mama. Ich musste Weihnachten nie in einem Heim verbringen und kann mir nicht vorstellen, wie das für ein Kind sein muss. Um ihnen ein wenig das Weihnachtsfest zu versüßen opfern wir also ein paar Stunden unserer Freizeit. Das ist kein großes Opfer, denke ich. Die Gschrappen haben Freude mit den zusätzlichen Geschenken, die wir besorgen und unser Karma-Punktestand steigt auch ein wenig. Alles in allem also eine Win-Win-Situation."


"Aus sicherer Quelle hab ich erfahren, dass du ein Buch Namens „Wien Blutet“ geschrieben hast. Angeblich hätte es dazu Fortsetzungen geben sollen, wird es die geben?"

 

"Ach, das hat der feine Herr also erfahren, ja? ;o) Es stimmt, dass dazu Fortsetzungen geplant waren und auch immer noch sind. Das Ganze ist ja als Trilogie angelegt und wer das erste Buch kennt weiß, dass das offene Ende viele Fragen und Möglichkeiten offen lässt. Aktuell passt es jedoch irgendwie nicht, das zweite Buch fertig zu schreiben. Die ersten fünf Kapitel sind fix und fertig auf einer externen Festplatte gesichert, aber irgendwie kann ich das momentan nicht zu Ende bringen. Bitte frag mich nicht, woran es liegt, aber ich bin – was meine Bücher angeht – einer, der aus dem Bauch heraus arbeitet. Sollte das Teil jedoch irgendwann fertig sein, erfährst du es als Zweiter. ;o)"


"Noch ein abschließendes Kommentar?"


"Nothing is true, everything is permitted."

Mittwoch, 20. November 2013

4 Fragen an Elfi Holzinger

Herzlich Willkommen zur Premiere von meiner Serie „4Fragen an…“. Wie schon erwähnt möchte ich euch hier Leute aus dem Triestingtal vorstellen. Eventuell werde ich auch ab und an über den Tellerrand blicken und ein Stück weiter schauen. Zum Auftakt habe ich die „Perchten-Mama“ aus Berndorf etwas gequält. Elfi Holzinger hat gemeinsam mit Ihrem Mann 1986 die Berndorfer Perchten gegründet, betreibt ein Geschäft in Berndorf und ist immer für einen netten Plausch (der auch schon mal etwas länger dauern kann) zu haben.


„Hallo Elfi, im Grunde könnte man sagen du bist in Berndorf die „Perchten-Mama“ und leider pausiert die Mama mit ihren Perchten. Warum und wird es ein Comeback geben?“ 


„Als wir 1986 mit dem Perchtenlaufen anfingen, hieß es, wir laufen 20 Jahre, dann wurden 25 draus. Wir können in diesen 25 Jahre auf eine tolle Zeit mit schönen Erfolgen mit teilweise bis zu 15.000 Zuschauern zurückblicken. Ganz besonders stolz sind wir nach wie vor, dass wir die erste Gruppe in NÖ waren, die mit Holzmasken gelaufen sind. Mittlerweile hat unsere Gruppe mit 153 Mitgliedern eine Dimension angenommen, die ein eigenes Management gebrauchen würde. Die Organisation einer solchen Gruppe ringt einem einen Zeitaufwand von ca. 3 Monaten ab. Leider sind wir alle berufstätig und bevor wir es nicht perfekt machen, ist es besser wir lassen es ganz bleiben. Was nicht heißt, dass wir nicht wieder laufen werden.
Geplant ist ein schönes Museum einzurichten, damit wir unsere einzigartigen, vielseitigen Masken, die ja alle eine Geschichte haben, auch präsentieren können.
Auf jeden Fall möchte ich mich im Namen unserer Berndorfer Perchtengruppe bei allen, wirklich bei allen, sehr, sehr herzlich bedanken. Zum einen bei jenen Weggefährten, die mit uns gelaufen sind, ihre Zeit geopfert haben um altes Brauchtum zu vermitteln und zum anderen, bei all unseren vielen Zuschauern, die uns all die Jahre die Treue gehalten haben. Vielen herzlichen Dank.
Und man weiß ja nie, einer von uns war ja der echte „Leibhaftige“ und der ist ja nach wie vor unterwegs.“


„Du arbeitest für die NÖN, betreibst in Berndorf die Fetzenkammer, hast Kind und Mann. Wie bekommt man das unter einen Hut?“


„Ich bin keine perfekte Hausfrau, bei mir liegt schon mal ein, oder auch zwei (ganz kleine) Staubflankerl herum, ohne dass ich hysterisch werde. Man muss im Leben Prioritäten setzen und das gelingt mir ganz gut.
Viel Zeit verbringe ich auch mit meiner an Alzheimer erkrankten Mutter, weil ich jeden Tag dankbar bin, dass ich sie noch habe.
Im Großen und Ganzen nehme ich da Leben nicht so ganz ernst, weil ich sowieso das Meiste davon nicht ändern kann.“


„Früher hattest du ein Spielzeuggeschäft in Berndorf, heute die Fetzenkammer, warum der Wechsel?“


„Das Problem bei den Spielwaren ist, dass man mit einem sehr geringen Aufschlag kalkulieren muss, damit man halbwegs mit den „Großen“ mithalten kann. Bei diesem geringen Aufschlag müsste man sehr viel mehr umsetzen, um davon leben zu können. Das war in Berndorf leider nicht möglich.
Wie wir auf die Fetzenkammer gekommen sind. Dazu kann ich nur sagen, wie die Mutter zum Kind, …
Wir haben überlegt, was man in der heutigen Zeit noch anbieten könnte, das die Großmärkte nicht so leicht ins Programm nehmen werden. Da kam uns die Idee Militaria anzubieten, mit neuen, aber auch original Sachen der verschiedensten Heere günstig anzubieten. Diese Sachen sind qualitativ hochwertig, pflegeleicht und für den Konsumenten absolut leistbar. Ins Programm nahmen wir dann noch Messer, Campingsachen und seit neuesten auch Softguns.“


„Magst du uns noch etwas über dich verraten? Hobby’s, Lieblingsfilme oder einfach das Lieblingswetter?“


 „Mein Gott, ich habe so viele Hobbys und so wenig Zeit. Eines meiner Lieblingshobbys ist zweifellos der Kontakt zu meinen Freunden via FB. Ich schneidere, lese, male, stricke und ja, ich koche auch gerne. Zwar nicht gut, aber mit Leidenschaft. Auch die Gartenarbeit liebe ich.
Ferner bin ich eine Sammlerin von allem möglichen Zeugs, wie alten Blechspielzeug, alten Christbaumschmuck, Nussknacker und Räuchermännchen aus dem Erzgebirge und noch so vieles mehr. Aber jetzt zu Dir lieber Mario, ich wünsche Dir, als ehemaligen Perchtenkollegen und Darsteller des Berndorfer Bären, dessen Rolle du ja mit Bravour und Charme gemeistert hast, auf Deinem Blog gaaaaaanz viel Erfolg und Freude.“


Danke für die lobenden Worte und dafür, dass ich ein bisschen deiner Zeit beanspruchen durfte. Ebenso möchte ich DANKE sagen für 6 Jahre bei den Berndorfer Perchten.

Facebookseite der Fetzenkammer
Facebookseite von Elfi Holzinger

Montag, 18. November 2013

Relax on Weekend



Also ich muss sagen, ein Wochenende kann total angenehm sein auch wenn man viel macht. Samstag war Besuch da, ganz liebe Freund aus St. Pölten. Die Frauen konnten über Deko und so plaudern, Männergespräche wurden über Technik & Co geführt. Unter anderem wurde mir die Idee näher gebracht mir eine Boxxee anzuschaffen, gar nicht mal so abwegig. Dann kamen wir auf NAS-Server zu sprechen, auch hier habe ich mir den ein oder anderen Gedanken gemacht mir so etwas anzuschaffen. Mal schauen was die nächsten Monate bringen. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir dann vor der PS 3 mit GTA V. Lustiger weise gesellten sich hier auch wieder die Frauen zu uns, um mehr oder weniger erfolgreich in das Verbrechen einzusteigen. Dies sorgte für viele Lachnummern. Den Abend, bzw. einen Teil der Nacht habe ich dann im Dienste der Allgemeinheit bei der Feuerwehr verbracht. 

Sonntag war ausschlafen und relaxen angesagt, dies wurde nur von einem Spaziergang mit den Kindern unterbrochen. Danach gab es Torte und großes Kino mit der Monster Uni. Alles in allem ein echt gelungenes Wochenende. 

Die Fotos sind am Samstag entstanden, (c) liegt aber bei Michael Hell.


Freitag, 15. November 2013

Aller guten Dinge sind Drei

Aktuell sitze ich im Zug, und habe gerade diverse Nachrichtenseiten gelesen. Da liest man so Sachen wie „Kinderpornoring gesprengt – Spuren führen auch nach Österreich“. In dem Artikel ist die Rede davon, dass alleine in Österreich 2.300 Datenträger mit rund 300.000(!) Dateien sichergestellt worden sind. Jeder der Kinder hat, kann sich wohl gerade vorstellen, wie es mir dabei geht. Wenn man sich dann andere Artikel anschaut kommt einem zum Beispiel unter „Drama um Mini-Gabalier Johannes – Statt der großen Karriere darf er nun wieder Kind sein“. Sein Vater im Interview: „Es ist ihm zu viel geworden. Wir hatten einige Zehn-Stunden-Tage. Normalerweise geht er aber zwischen halb acht und acht schlafen.“ Lieber Papa des kleinen Johannes: Geht’s dir noch ganz gut? Nichts für ungut, aber warum mutet man so etwas seinem Kind zu? Wenn man sich „Stars“ wie Britney Spears oder Miley Cyrus ansieht, kann man sich vorstellen was kleinen Kindern so eine Karriere einbringt. Generell bleibt nur zu sagen, arme Kinder!

Aber nun zu etwas fröhlicheren Dingen. In 39 Tagen ist, ob man will oder nicht, Weihnachten. Das Fest der Nächstenliebe und des leeren Geldbeutels. Aber ich möchte mich hier outen, ich habe bis auf 2 Sachen alle Weihnachtsgeschenke für meine Lieben. Die ersten Weihnachtsmärkte sperren ja dieser Tage auch schon auf, früh genug wie jedes Jahr. Ich frage mich ob da überhaupt noch Weihnachtsstimmung aufkommen kann? Ich freue mich jedenfalls schon auf einige Weihnachtsmärkte, am meisten glaube ich (auch wenn es nicht der größte ist) auf den Weihnachtsmarkt rund um das Berndorfer Stadttheater.  Wenn das liebe Wetter mitspielt ein sehr stimmungsvoller Weihnachtsmarkt. Zum Abschluss, möchte ich euch noch ein Foto zeigen, welches letztes Wochenende entstanden ist. Da konnte ich mich mit meiner Kamera wieder etwas austoben. 


Damit wünsche ich euch ein schönes Wochenende und bleibt sauber. J

Mittwoch, 13. November 2013

Klappe die zweite



Mich hat gestern wirklich überrascht, dass mein Blog auf Anhieb 55 Leser hatte. Gerechnet hätte ich mit 10 bis 15 Leuten. Dafür möchte ich einmal Danke sagen. Als nächstes möchte ich euch einen kleinen „Einfall“ von mir näher bringen. „Ein Triestingtaler bloggt“ steht ja noch an der Startlinie, ich möchte mich ja eigentlich mit vielem beschäftigen, für vieles fehlt einfach die Zeit. Erste Idee wäre, dass ich Leute aus der Region vorstelle, die ebenso wie ich solche Projekte betreiben (möchten), besonderes in Ihrer Freizeit machen, oder eben durch irgendetwas auffallen. Hier brauch ich nun eure Hilfe! Würde die wenigen Schäfchen, die das hier lesen, so etwas interessieren? Haltet Ihr das persönlich für einen guten Einfall? Hinterlasst mir dazu einfach einen Kommentar hier im Blog, auf Facebook, schreibt mir ein PN auf Facebook oder gebt mir auch einfach nur Rauchzeichen.

Auf alle Fälle möchte ich noch ein Projekt vorstellen, welches ich besonders toll finde.

EL ZWA – SAVING CHRISTMAS
EL ZWA versuchen das weißbärtige alte Engerl vom Nordpol zu vertreiben und den dicken  Mann mit den Rauschegoldhaaren zu retten. Könnte aber gut sein, dass hier etwas verwechsle. Jedenfalls geht es hier um einen guten Zweck, dessen Reinerlös kommt dem Verein „Kinderlachen“ in Enzesfeld zu gute. Eintritt sind 10 Euro, dafür gibt es 60 Minuten vorweihnachtliche Freude mit den wahrscheinlich besten Musikern seit Richard Lugner, sowie Kekse und Glühwein für alle Besucher. Unterstützt wird das Ganze von Helmut, Andrea und Martina mit kostenloser Unterstützung durch Location, Glühwein und Keksen sowie das Team des freiRaum Berndorf mit einem Punsch-Standl. Das ganze findet am 13.12.13 in der Alexanderstraße 7 in Berndorf statt. Nähere Infos gibt es dazu unter: tschauservas.com