Ich überlege mir gerade in wie weit uns die Technik belastet, oder auch unterstützt.
Ich liege gerade mit meiner Bluethoot-Tastatur auf der Couch, neben mir mein Tablet. Bequemer gehts eigentlich nicht, aber kann uns dieser Fortschritt auch krank machen?
Ich denke hier zum Beispiel an mein Smartphone, das pemanent mit meiner Smartwatch verbunden ist. Zweitere teilt mir, sofern verbunden, mit, wenn ich eine Nachricht über WhatsApp bekomme, jemand menen letzten Facebookstatus kommentiert hat, oder mir der kleine Mei Ling aus China mal eben 17 Millionen Dollar überweisen will.Wenn ich möchte kann ich von unterwegs mein Zuhause überwachen, Buche meinen nächsten Urlaub, oder bestelle von Unterwegs beim Pizza-Lieferanten meines Vertrauens im vorhinein mein Abendessen.
Die Frage ist nun ob wir das wirklich brauchen. Ich für mich kann sagen, ja ich brauche das alles (gut vielleicht nicht alles, aber vieles davon). Natürlich kann einen soetwas auch krank machen. Man darf sich sein Leben auf gar keinen Fall von der Technik diktieren lassen. Ich bleibe zwar auch gerne mit lieben Freunden und Bekannten gerne über Facebook in Kontakt, würde aber zum Beisoiel nie alle paar Minuten dazu auf Facebook schauen. Ich gönne mir auch gerne mal einen Abend der nur von Musik begleitet wird, ohne auch nur einmal zu schauen was auf Facebook vor sich geht.
Technik spielt zum Beispiel bei der Feuerwehr (der ein oder andere darf jetzt ruhig mit den Augen rollen) viel mit. Angefangen bei WhatsApp um Informationen schnell austauschen zu können, bis zu einem eigenen Tablet. Dieses liefert uns promt die notwendige Rettungskarte, wenn eine Person aus einem Auto befreit werden muss.
Fazit daraus ist, ich möchte die heutige Technik die mich umgibt nicht missen, sie macht für mich vieles leichter. Wie seht ihr das? Verwendet ihr euer "Handy" nur zum telefonieren oder macht ihr mehr damit?
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